Geschichte
Wilder Wein
Die Anfänge der Gruppe Wilder Wein gehen in das Jahr 1983 zurück. Gründungsmitglieder waren:
Michael "Paul" Drefs (bg)
Bernd "Hille" Hildebrand (perc)
Reinhardt "Hühnchen" Henne (git,harm)
René "Slide" Klum (git,voc,id)
Um die nötigen Einstufungen zu bekommen qualifizierten sich die Mitglieder an der Musikschule Weimar und erhielten 1986 in Gotha das Prädikat "Oberstufe". Die Hauptrichtung war Folk-Blues. Besonders die Picking-Spielweise von René und Hühnchen waren bemerkenswert. Die Spielgebiete vergrößerten sich von Oberhof, Senzig, Eisenach, Dresden über Breitungen und natürlich zum Bluesfest in Bad Berka. 1987 Auftritte mit Engerling, Monokel, Hof-Blues-Band, Travelling-Blues, Jürgen Kerth, Keimzeit und natürlich den Vorbildern Postel & Pötsch. Um der Enge in der Ehemaligen zu entfliehen ging es 1987 mit Feedback aus Kahla zum "Nonstop-Bluesfestival"in Litvinov, CSSR. Die Band blieb im Kern zusammen. Veränderungen erfolgten nur an der Bassgitarre. Paul ging in den Westen und Udo Hemmann kam. Seine Funksoli sind bis heute legendär. 1988 der nächste Wechsel. Udo ging zu Kirsche & Co. und Martin Erler rückte nach. 1989 erklommen sie die "Sonderstufe" und Konzerte in Prag, Senftenberg, Halle, Suhl und immer wieder Bluesfestival - Altdöbern und Dresden. Im November 1989 ändert sich bekanntermaßen die Welt und es ging als Duo mit René und Lorenz Krieg (bg, keyb) weiter. 1990 Konzert in Potsdam, Affalter, Altdöbern und Litvinov. Die Abschlusstour erfolgte 1990 gemeinsam mit der Thüringer Bluesgemeinschaft
- on stage mit Hubert Sumlin und Louisiana Red.
Die Anfänge der Gruppe Wilder Wein gehen in das Jahr 1983 zurück. Gründungsmitglieder waren:
Michael "Paul" Drefs (bg)
Bernd "Hille" Hildebrand (perc)
Reinhardt "Hühnchen" Henne (git,harm)
René "Slide" Klum (git,voc,id)
Um die nötigen Einstufungen zu bekommen qualifizierten sich die Mitglieder an der Musikschule Weimar und erhielten 1986 in Gotha das Prädikat "Oberstufe". Die Hauptrichtung war Folk-Blues. Besonders die Picking-Spielweise von René und Hühnchen waren bemerkenswert. Die Spielgebiete vergrößerten sich von Oberhof, Senzig, Eisenach, Dresden über Breitungen und natürlich zum Bluesfest in Bad Berka. 1987 Auftritte mit Engerling, Monokel, Hof-Blues-Band, Travelling-Blues, Jürgen Kerth, Keimzeit und natürlich den Vorbildern Postel & Pötsch. Um der Enge in der Ehemaligen zu entfliehen ging es 1987 mit Feedback aus Kahla zum "Nonstop-Bluesfestival"in Litvinov, CSSR. Die Band blieb im Kern zusammen. Veränderungen erfolgten nur an der Bassgitarre. Paul ging in den Westen und Udo Hemmann kam. Seine Funksoli sind bis heute legendär. 1988 der nächste Wechsel. Udo ging zu Kirsche & Co. und Martin Erler rückte nach. 1989 erklommen sie die "Sonderstufe" und Konzerte in Prag, Senftenberg, Halle, Suhl und immer wieder Bluesfestival - Altdöbern und Dresden. Im November 1989 ändert sich bekanntermaßen die Welt und es ging als Duo mit René und Lorenz Krieg (bg, keyb) weiter. 1990 Konzert in Potsdam, Affalter, Altdöbern und Litvinov. Die Abschlusstour erfolgte 1990 gemeinsam mit der Thüringer Bluesgemeinschaft
- on stage mit Hubert Sumlin und Louisiana Red.